Gratwanderung

Im klinischen Alltag sind Zwangsmaßnahmen gelegentlich unumgänglich – und unterliegen doch immer einer sorgfältigen Abwägung. Dabei stehen Ärzte und Pflegepersonal jedes Mal erneut vor der Frage, wo die Grenze zwischen einer anzuerkennenden Entscheidung des Betroffenen und einem zulässigen Eingriff zu seinem Wohl verläuft. Der Deutsche Ethikrat hat sich dazu jetzt geäußert.

Erschienen in „CB ChefärzteBrief“ in der Ausgabe 12/2018.