Umweltbelastung durch Röntgenkontrastmittel

Im Jahr 2019 kauften deutsche Kliniken rund 514 Tonnen Röntgenkontrastmittel Obwohl noch unklar ist, wie sich RKM, die inzwischen in Gewässern und im Trinkwasser zu finden sind, langfristig auf die Gesundheit auswirken, gilt es, ihren Ausstoß in die Umwelt zu begrenzen. Wie dies gelingen kann, haben das ISI und die IGES-Gruppe im Auftrag der Pharmaindustrie untersucht. Projektleiterin Dr.-Ing. Jutta Niederste-Hollenberg erklärt im Interview die wichtigsten Ansätze.

Erschienen in „ChefärzteBrief“ im Oktober 2021